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Achsmanschette getriebeseitig

Im Frühjahr letzten Jahre habe ich die Entdeckung gemacht, dass die Gummimanschetten das Fett für das Gelenk nicht richtig halten (Artikel: Antriebsachse innen). Seit dem habe ich dazu gelernt. Erstens: damit komme ich nicht über den TÜV. Zweitens: Die kann ich selber wechseln. Auf dem Stammtisch kam ich an einer Empfehlung vorbei, klebbare Universalmanschetten zu kaufen. Dann muss ich nicht die komplette Achse auseinander bauen, sondern schneide die alten Gummis runter und stülpe die neuen drüber. Bei Auto-Teile Pöthig in Weiterstadt habe ich zwei Stück für 36 Euro gekauft. Die rechte Manschette habe ich ohne Grube, unterm Auto liegend gewechselt. Die zweite in Seeheim auf der Grube und ich werde es nie wieder ohne Grube machen!

Zuerst kamen die alten Manschetten ab. Dazu musste ich zuerst den gr0ßen „Kabelbinder“ kaputt kriegen. Danach habe ich die Manschette umgekrempelt. Erst dann konnte ich an die kleine Seite. Das alte Fett kam weg und ich habe ich die neuen Manschetten zurecht geschnitten. Anders als die alten Manschetten sind die neuen ein Faltenbalg, so wie die, die auch außen an der Achse liegen. Nachdem sie aufgefädelt sind kann man sie zukleben. Das passiert in kleinen Schritten mit Sekundenkleber und Einweghandschuhen. Sekundenkleber ist mein persönlicher Feind. Aber die Manschetten kleben kann er. Die abgeschnittenen Teile habe ich probeweise zu geklebt und dann mit viel Kraft daran gezogen. Die Naht hält. Dann spricht nichts dagegen die Manschetten mit dem mitgelieferten grauen Fett zu befüllen und an Position zu bringen. Mit den mitgelieferten „Kabelbindern“ komme ich nicht zurecht. Ich habe sie durch normale Kabelbinder ersetzt. Für die große Seite habe ich knapp 40cm Kabelbinder gebraucht.

 

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Gummipuffer unterer Querlenker

Viele Kilometer sind seit letztem Juli vergangen, aber nun gibt es Neues zu berichten. Nachdem der Gummipuffer, den ich im Sommer getauscht habe (Artikel: Gummipuffer Querlenker links) nach kurzer Zeit wieder den Geist aufgegeben hatte und der andere sich gar nicht tauschen ließ (Artikel: Gummipuffer Querlenker rechts), habe ich es heute vollbracht. Beide Puffer, die ich in Seidenbuch erstanden habe, sind verbaut. Diesmal habe ich den Lagerbolzen erst festgezogen, als Erbsle schon wieder auf seinen Rädern stand und ein- zwei mal ein paar Meter vor und zurück gerollt wurde. Erbsles Fahrverhalten hat sich dadurch maßgeblich zum positiven gewandelt. Die Kurven machen wieder Spaß und ich brauche viel weniger Lenkeinschlag. Bei staken Bremsungen zittert das Lenkrad auch nicht mehr so sehr. Jetzt muss nur noch die Spur eingestellt werden.

Auf der linken Seite gestaltete sich das der Tausch der Puffer problemfrei. Alles war noch gut gefettet und ich konnte den Lagerbolzen einfach herausnehmen und die neuen Gummis drauf schieben. Da ich noch Zeit und Muße hatte, habe ich den Lagerbolzen komplett entrostet und schwarz lackiert. Was mir immer Probleme macht, ist es beim Zusammenbau die Zugstrebe auf den Querlenker zu bekommen, wenn der Querlenker schon auf seinem Kugelgelenk sitzt. Die Schraube ist so lang, dass sie oben an die Gummimanschette stößt, und von unten will ich sie nicht einfädeln. Und die beiden Löcher von Zugstrebe und Querlenker müssen perfekt übereinander sitzen, damit die Schraube durch geht.  Zum Ziel hat geführt, dass ich einen kleinen Inbus durch das Loch gesteckt habe und damit dann vorsichtig die beiden Bauteile so zueinander verschoben habe bis es passt. Dann will die Schraube aber nicht unten raus kommen. Da hat es dann geholfen die Mutter am Ende der Zugstrebe zu bewegen (ohne, dass sie sich dabei auf dem Gewinde bewegt). Dabei dreht sich die ganze Zugstrebe ein wenig um ihre eigene Achse und die Schraube passt durch. Links hat das Ganze nur funktioniert weil Thorsten noch zusätzlich den Achsschenkel leicht angehoben hat.

Um für den Wechsel des störrigen rechten Querlenkers gewappnet zu sein, habe ich mir ein Werkzeug gebaut. Ich nenne es liebevoll „Querlenkerbolzenausdrücker“… welch Poesie! Im Prinzip ist es ein großer Flaschenöffner, mit dem ich den Lagerbolzen aus dem Hilfsrahmen herausdrücken kann. So viel zur Theorie. In der Praxis ist mein Hilfsrahmen an der Stelle zu weich. Statt den Bolzen du drücken, hat es den Hilfsrahmen ein wenig verbogen. Das hatte den Vorteil, dass der Kopf des Bolzens ein wenig Freiraum bekommen hat. Diesen Freiraum habe ich mit WD40 penetriert. So war das zwar nicht geplant, aber funktioniert hat es letztlich trotzdem. Den Lagerbolzen aus dem Querlenker zu bekommen war diesmal (mit rabiateren Mitteln) einfacher. Bei etwa 80° gibt der Gummi einfach auf. Da ich eine Flamme darauf gehalten habe hat es gestunken, aber ich hatte meinen toleranten Tag. Heiß kam der Lagerbolzen in den Schraubstock und den Querlenker habe ich so lange gedreht, bis ich ihn abziehen konnte. Die Gummis habe ich wieder mit einem scharfen Cutter dezimiert und die festgerostete Hülse mit einem Hammer aufgeschmiedet, bis sie runter ging. Und weil ich immer noch Zeit und Muße hatte habe ich sowohl Querlenker als auch Lagerbolzen entrostet und schwarz lackiert. Erbsle sieht damit richtig hübsch aus. Nur der Kontrast zu den sonst rostigen Teilen stört noch. Aber was nicht ist kann ja noch werden.

 

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Scheibenwischerhebel tauschen

Seitdem Erbsles Scheibenwischerhebel gebrochen ist, musste ich den Hebel ganz am Ansatz stabilisieren, um den Scheibenwischer zu bedienen. Auf dem Stammtisch hat mir Keule einen Scheibenwischerhebel mitgebracht, den ich heute verbaut habe. Und es war deutlich einfacher als gedacht. Es sind genau drei Schrauben, die die Mechanik an einer Platte halten. Diese Platte, nennen wir sie mal Ankerplatte, ist hinter dem Lenkrad aufgefädelt. Links hält sie den Blinker/Hupe-Hebel und rechts den Wischerhebel. Da ich die Ankerplatte nicht tauschen wollte, habe ich meinen kaputten Hebel abgeschraubt, den funktionierenden Hebel von seiner Platte getrennt und an Erbsles Lenkrad montiert. Ein Blick auf die Mechanik im Hebel zeigt, dass ein sehr einfaches Prinzip angewendet wird. Am Ende des Hebels sitzt eine federnd gelagerte Rolle. In der Nullstellung sitzt die Rolle zwischen zwei Kontakten. Beim nach unten Tippen (einmal wischen) verlässt die Rolle die Mitte und fällt wieder zurück. Bei der Intervallstellung sitzt die Rolle in den anderen beiden Tälern. Dann musste ich mich auf beide Sitze legen, Kopf  und Arme am Lenkrad vorbei zwängen und die elektrischen Verbindung suchen. Im Gegensatz zu dem restlichen Zustand von Erbsles Kabeln, waren die an der Lenksäule sauber mit Tape bebündelt und vorbildlich mit Kabelbindern fixiert. Nachdem ich das gelöst hatte konnte ich den neuen Hebel anschließen und fertig. Dann habe ich den Kabelstrang wieder sauber zusammengeklebt. Dabei haben ich einen losen Stecker gefunden, der mit sehr steifen Litzen über der Lüftung versteckt war. Dabei hatte ich mich doch gerade noch gefreut, dass alles so ordentlich ist. Den Stecker analysiere ich noch und werde berichten.

 

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Verbandskasten

Dieses antike Schmuckstück von Verbandskasten habe ich die ganze Zeit im Kofferraum herum gefahren. Das Etikett hat einen leichten Schimmelbefall. Die Dichtung ist nicht dicht und der Inhalt ist weit über dem Verfallsdatum. Irgendwann hat mal jemand Pflaster in kleinen Ziptüten ergänzt. Ne ne neee, so geht das nicht. Es könnte ja sein, dass ich mal damit verbunden werden muss. Igittigit. Das beiliegende Heft ist von 1991. Der neue Verbandskasten ist auf dem Weg zu mir. Ich werde berichten.


Nachtrag 1.2. Der neue Verbandskasten ist da und ist im Kofferraum verstaut. Kosten: 5,95 Euro.

 

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Winterreifen und Radkappen

Die Post hat mir heute einen Satz Radkappen für Erbsle gebracht: „Radzierblende-Set 12, Modell: Colorado, Farbe: Silber“. Die Winterreifen sind jetzt endlich drauf. Ohne Centercap oder Radkappe wollte ich die Felgen nicht fahren. Aber jetzt ist die Kronmutter versteckt. An die neue Optik muss ich mich noch gewöhnen. Für nächstes Mal merke ich mir: Die Reifen irgendwie vor der Montage an einer Tankstelle aufpumpen. Mir blieb nur eine Fahrradpumpe. Das gibt Muskeln in den Armen. Besser ich kaufe mir einen Kompressor. Na endlich habe ich eine gute Begründung gefunden. Wenn sie schon den richtigen Druck haben brauche ich statt einer Stunde wahrscheinlich nur eine dreiviertel Stunde. Die Radmuttern für die Stahlfelgen sind viel kürzer als die für die für die Alufelgen.

Kosten für die Radkappen: 26 Euro

 

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Leuchtweitenregulierung Frontlicht

Bisher hatte ich das Gefühl, dass die elektrisch Höhenverstellung für die Frontlichter nicht funktioniert. Das hat sich als unwahr herausgestellt. Ich habe nur nie genau hingeschaut und gehört. Für meinen Test habe ich Erbsle frontal vor eine helle Wand gestellt (Die Jalousien der Nachbarn), den Motor aus gemacht und das Licht an (das vermeide ich sonst, aber jetzt mit der neuen Batterie habe ich mich getraut). Dann habe ich den Regler für die Höhenverstellung gedreht und es war sowohl ein Servogeräusch zu hören, als auch ein minimaler Unterschied in der Lichthöhe zu sehen.

So stehend vor der Wand war sehr deutlich zu sehen, dass die beiden Scheinwerfer nicht gleich hoch leuchten. Der rechte Scheinwerfer scheint tiefer. Also habe ich den Chomring abgemacht (das ist nur eine Schraube) und die Schrauben für die Höhenjustierung gesucht. Die sind einfach zu finden. Es sind drei Stück (unten, links, rechts), die unter dem Kopf eine Rille haben, in der der Scheinwerfer sitzt. Dreht man die untere Schrauben rein neigt sich der ganze Scheinwerfer nach unten.

Da Erbsle, seit er die neuen Gummidämpfer hat, hinten höher steht, und ich seit dem das Gefühl habe nachts noch weniger Straße auszuleuchten, habe ich entschieden die Leuchtweite zu erhöhen. Das höhere linke Licht habe ich zwei Umdrehung höher gesetzt und dann das linke Licht so genau wie möglich daran ausgerichtet.

 

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Eine neue Birne für das hintere Bremslicht

Um ehrlich zu sein ist mir schon vor der Ausfahrt Anfang September aufgefallen, dass mein linkes Bremslicht nicht funktioniert. Wie beim Innenlicht hat auch hier ein Birnenwechsel geholfen. Und die Birnen gab es im Baumarkt. Auf der alten Birne steht: GE1077 12V P21/5W. Die neue Birne ist von Osram und hat die Bezeichnung P21/5W. Die Birne, die ich zuerst in der Hand hatte, hatte nur einen Glühwendel und an der Fassung einen zentrierten Anschluss. Da das Bremslicht und das Rücklicht aber die selbe Birne hat, brauche ich auch zwei Glühwendel und dann auch zwei Anschlüsse an der Fassung. Für das Bremslicht wird das zweite Wendel zusätzlich angemacht. Und ich habe mich gewundert, dass die Birne noch funktioniert, aber das Bremslicht nicht 🙂 Kosten für zwei Birnen: 2,75 Euro.

 

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Eine neue Birne für das Innenlicht

In der dunklen Jahreszeit fällt es mir besonders auf, dass das Licht im Innenraum nicht funktionert. Da ich der Elektrik des Autos misstraue habe ich nicht nur das Birnchen genau angeschaut (ja es ist kaputt) sondern auch die Spannung an den Zuleitungen zum Licht gemessen. Dabei habe ich herausgefunden, dass es drei Leitungen gibt. Plus kommt von vorne. Hinten am Schalter gibt es zwei mal Minus. Der eine hat immer Saft, der andere nur wenn die Tür offen ist (oder der Taster in der Tür gedrückt ist). Da ich gerade dabei bin befreie ich die Kontakte von Korrosion.

Das Birnchen trägt die Aufschrift „37R R10W 12V 10W“. Im Baumarkt finde ich ein Birnen mit der Bezeichnung „R10W“ von Phillips mit 12V und 10W. Der einzige Unterschied ist die Form des Glases. Kosten 3,49 Euro für zwei Birnen.

 

 

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neue Batterie Varta Blue Dynamic B18 12V 44Ah

Seit dem Ölwechsel, hat Erbsle in Seeheim gestanden. Daraufhin war die Batterie an Weihnachten leer. Das vorhandene Ladegerät wollte die Batterie nicht laden. Zumindest hat das Amperemeter nur 2A Ladestrom gezeigt. Das kam mir und meinem Vater sehr gering vor. Nach etwa einer Stunde laden war das Ergebnis nicht besser. Erbsle blieb aus und das Ladegerät über Nacht dran. Aber auch diese Kur reicht wohl nicht. Der Anlasser wurde nach kürzester Zeit hörbar langsamer.
Um auszuschließen, dass es am Ladegerät liegt (es schien mir etwas antik) habe ich das Ladegerät zu Erbsle gebracht, das ich sonst verwende. Es blieb bei dem selben Phänomen. Der Ladestrom sank innerhalb einer Minute von 2A auf fast null.
Und dann die Überraschung: Erbsle springt an! Mit der alten Batterie. So bin ich zu ATU und habe mir trotzdem eine neue Batterie geholt.

Fürs Protokoll:
Die alte no-name Batterie ist vom März 2014, also keine zwei Jahre alt. CAR1, 12V 44Ah. 24 Monate Garantie. Die Miniklinik stellte dem Vorbesitzer damals 72 Euro dafür in Rechnung.
Die neue Batterie ist eine Varta Blue Dynamic B18 12V 44Ah. Kosten: 86,99 Euro.

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Ölwechsel und Ölfilter

So einfach habe ich mir einen Ölwechsel vorgestellt:
Motor warm.
Öl-Nachfülldeckel ab, Schraube auf, Öl raus.
Ölfilter ab,
den neuen Filter füllen, Gummi ölen und dran schrauben.
Schraube zu, Öl auffüllen, fertig.

So weit zur Theorie… hier die erste Hürde:
Die Ölablassschraube war so fest, dass ich meinen Drehmomentschlüssel mit Kraft benutzen musste, um sie zu lösen. In meinem Mini Repair Manual steht, dass der „Oil sump drain plug“ mit 34Nm festgezogen wird. Das waren definitiv mehr als 34Nm. Und festrosten kann DIESE Schrauben wohl kaum. Die Nuss, die ich brauchte war 15/16″.

Das Öl habe ich ohne einen Tropfen zu verlieren aufgefangen und dabei nicht einmal ölige Finger bekommen. Dazu habe ich mir vorher bei ATU eine Wanne gekauft. Kosten: 6,99 Euro. Die Schraube samt Dichtung konnte ich vor dem Fall in die Wanne retten und den Magneten am Ende der Schraube inspizieren. Davor hatte ich Angst. Aber es waren nur sehr feine Metallspäne am Magneten zu finden.

Darauf folgte die zweite und größere Hürde:
Der Ölfilter wollte nicht ab gehen. Und ja, ich habe in die richtige Richtung gedreht. Selbst mit dem von mir erworbenen „Spezial“-Werkzeug (Kosten 6,99 Euro) und einem ähnlichen Gerät aus dem Fundus meines Vaters habe ich den Ölfilter nur zerdrückt, ihn aber nicht drehen können. Die Folge war eine Sauerei. Ich holte mir einen langen Schraubenzieher mit durchgehendem Stab und habe ihn mit einem Hammer durch den Ölfilter getrieben. Natürlich kam mir dabei das Öl aus dem Filter entgegen. Aber ich hatte dadurch einen Hebel mit dem ich den Filter drehen konnte. Mehr als zwei Grad kam ich nicht, denn dann war der Schraubenzieher zu lang und ich kam nicht an meinen Lampen vorbei. Also musste ein neues Loch her. Nach einer dreiviertel Stunde war der Filter ab. Der Filter, der verbaut war, hatte die Bezeichnung „GFE 443“ von Unipart.

Den Abschluss für den Tag bildete der Fakt, dass der neu gekaufte Ölfilter nicht passte. Der Filter, den ATU in der Liste hatte, hat zwar die richtigen Außenmaße, aber das Gewinde stimmt nicht. Es ist zöllig, aber zu groß. Auch ein Anruf half nicht. Fürs Protokoll: Der Filter bei ATU hat die Artikelnummer P07819 „Oel-Filter Lotu.Rove“. Im Miniforum wurde ich dann in sofern schlauer, dass ich mit den Bezeichnungen kompatibler Filter in den nächsten beiden Baumärkten nachfragen konnte. Pustekuchen. Haben sie nicht da, und können sie auch nicht bestellen. Erbsle blieb in der Garage und ich bestelle den Filter bei Allbrit.


 

Fortsetzung vom 19.12.

Der passende Filter kam an und ist verbaut. Kosten 4,99 Euro. 4,8 Liter ist die Ölmenge, die ich für Erbsle brauche. Da ich den Ölfilter schon gefüllt habe fülle ich etwa 4,5 Liter ein. Mein Autoschlüssel liegt dummerweise zu Hause und ich kann Erbse nicht starten. Ob ich alles richtig gemacht habe finde ich also erst an Weihnachten heraus.