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Der Türstopper

Bisher nahm ich an, dass das Etwas, das die Tür daran hindert ganz auf zu gehen ein komplizierter Mechanismust ist. Falsch gedacht: Es ist einfach nur ein gummigedämpfter beweglicher Stößel mit Klammern. Von dem Klammern rührt auch das laute Knacken her, das ich immer (besonders bei der linken Tür) vernommen habe. Die Klammer rutschen durch zwei massive Metallstreben hinterm Armaturenbrett hindurch. Und ich dachte immer es wäre etwas kaputt.

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Kühlflüssigkeit ablassen

Seit meinem erste mal unfreiwillig Kühlflüssigkeit wechseln, habe ich dazu gelernt. Damit der Wasserschwall nicht überall hinläuft, sondern ein wenig gezielt in die Wann darumter abläuft habe ich einen kleinen Trichter platziert. Zuerst habe ich auch den Deckel auf dem Kühler drauf gelassen, damit es nicht in einem großen Schwall heraus kommt, sondern gemächlich. Ich war sehr stolz auf meine planvolle Herangehensweise und wurde enttäuscht. Es ist trotzdem am Rahmen entlang gelaufen. Aber immerhin ist alles in der Wanne darunter gelandet.

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Besuch im Baumarkt

ein weiterer Besuch im Baumarkt hat mich knapp 75 Euro gekostet. Dafür habe ich jetzt:
1. einen Hund, oder Transportroller der 400kg trägt (darauf möchte ich früher oder später den Motor abstellen)
2. eine Siphon Pumpe zum abpumpen von Benzin aus dem Tank. Hier verwendet: Tank ausbauen
3. eine kleine Lötflamme mit Feuerzeugbenzin betrieben, um hartnäckige Schrauben zu lösen
4. Ein Set gewinkelte Torx Stiftschlüssel. Hier verwendet: Tür ausbauen scheitert

Auf dem Weg habe ich bei ATU einen leeren 5l Ölkanister abgestaubt, der direkt zum Einsatz gekommen ist: Öl ablassen

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Blinker im Kotflügel

Wie man den Blinker im Kotflügel fachgerecht entfernt, habe ich (zumindest auf die Schnelle) in keinem Handbuch gefunden. Von hinten gegriffen kann man die Fassung mit einer Vierteldrehung heraus holen. Die orangene Kunststoffabdeckung habe ich mit einem flachen Schraubendrehen abgehebelt. Es sieht aus, als wäre es verklebt gewesen.

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Lichtmaschine lockern und Stecker lösen

Die Lima kannte ich schon von Keilriemen wechseln. Noch glaube ich, dass ich sie am Motor lassen kann, aber ich lockere sie, damit sie weniger raum braucht. Sollte ich den Motor nach oben rausheben müssen, bin ich sicher um jeden cm dankbar. Neu war mir der Stecker, der mit einem Metallbügel gesichert ist. Als ich am Stecker, hatte ich nur eine Hälfte des Steckers in der Hand und darunter waren die stark korrodierten elektrischen Kontakte sichtbar. Die habe ich erstmal mit Rostlöser behandelt und eine Stunde wirken lassen. Dann konnte ich den Stecker mit viel Gefühl lösen, ohne an den Kabeln ziehen zu müssen. Danach habe ich den Kunststoffdeckel wieder auf den Stecker geklipst und beschriftet.